Solaranlage – darum lohnt sich eine professionelle Beratung

Die Anschaffung einer Solaranlage ist eine chancenreiche Investition mit vielen Vorteilen. Werde unabhängig von öffentlichen Stromversorgern, nutze klimaneutralen Solarstrom und kassiere regelmäßige Einspeisevergütungen!
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Doch nicht jede Photovoltaikanlage eignet sich für jeden Standort. Um die Kosten für deine Solaranlage niedrig zu halten und den größtmöglichen Nutzen aus deiner Solaranlage zu ziehen, solltest du auch bei den dazugehörigen Batteriespeichern einiges beachten. Eine umfassende Photovoltaik-Beratung lohnt sich. Warum? Das erfährst du im folgenden Artikel.

Hat die Photovoltaikanlage genug Leistung?

Du willst für deine Solaranlage nicht mehr als nötig zahlen? Dann solltest du die Auswahl der Anlage gut überdenken. Hat deine Solaranlage zu wenig Leistung, reicht der erzeugte Strom nicht aus, um deinen Eigenbedarf zu decken. Hat sie zu viel Leistung, zahlst du mehr als nötig für Anschaffung und Installation. Dadurch dauert es länger, bis sich deine Investition amortisiert hat.

Im besten Fall erzeugt deine Solaranlage mehr Strom als du verbrauchst. So kannst du von staatlichen Förderungen für Photovoltaikanlagen profitieren: Überschüssigen Strom speist du in die öffentlichen Energienetze ein erhältst dafür regelmäßige Einspeisevergütungen. Damit etwas übrig bleibt, das du einspeisen kannst, muss deine Anlage aber genügend Strom erzeugen. Eine Faustregel besagt: Strebe einen Ertrag von 25 Prozent über deinem Stromverbrauch an.
Wenn du 5.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchst, sollte deine Photovoltaikanlage also 6.250 Kilowattstunden Strom erzeugen. Welche Leistung dafür erforderlich ist, hängt wiederum von der Größe der Fläche ab, auf der die Anlage installiert werden soll. Pauschal lässt sich sagen: Pro Kilowatt Leistung erzeugt eine Solaranlage zwischen 800 und 1.200 Kilowattstunden pro Jahr. Bei einem Stromverbrauch von 5.000 Kilowattstunden solltest du also rund 5 bis 8 Kilowatt anstreben.

In der Praxis gibt es viele weitere Faktoren, die die optimale Leistung der Solaranlage beeinflussen. Dazu zählen unter anderem auch die Voraussetzungen am Standort (Sonnenstunden, Sonnenintensität) oder die Neigung des Dachs. Um einen höchstmöglichen Nutzen aus der Photovoltaikanlage zu ziehen, lohnt sich eine professionelle Solaranlagen-Beratung. Hier werden alle relevanten Faktoren in die Bestimmung der Leistung einbezogen.
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Ist der Batteriespeicher groß genug?

An sonnigen Tagen erzeugt deine Solaranlage mehr Strom als du brauchst. Diesen Überschuss kannst du nutzen, um dich auch nachts oder an bewölkten Tagen mit deinem eigenen Solarstrom zu versorgen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein Energiespeicher.

Die erste Frage, die du dir stellen solltest, lautet: „Wie große muss mein Energiespeicher sein?“. Je größer und leistungsstärker deine Solaranalge ist, desto mehr Strom sollte der Akku speichern. Eine allgemeine Faustregel lautet: Der Batteriespeicher einer Photovoltaikanlage sollte eine Kapazität (Kilowattstunden) des 0,9- bis 1-6-fachen der Leistung der Solaranlage (Kilowatt) haben.
Doch auch dein Stromverbrauch und die Menge an Strom, die tagsüber genutzt wird, spielt bei der Bestimmung der Speichergröße eine Rolle. Wenn du viel Strom verbrauchst, brauchst du natürlich einen größeren Speicher. Wird ein großer Teil des Stroms tagsüber verbraucht, reicht ein kleinerer Stromspeicher. Denn dafür kannst du den von deiner Solaranlage erzeugten Strom unmittelbar nutzen, ohne ihn abzuspeichern.
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Solaranlage mit AC- oder DC-Speicher?

Batteriespeicher für Solaranlagen gibt es nicht nur in unterschiedlichen Größen, sondern auch in verschiedenen Arten. Wir unterscheiden AC- (Alterning Current / Wechselstrom) und DC-Speicher (Direct Current / Gleichstrom).

AC-Speicher werden nicht mit der PV-Anlage verbunden, sondern direkt in dein Hausnetz integriert. Damit sind sie eine gute Wahl für dich, wenn du eine Photovoltaikanlage betreibst und bislang noch keinen Batteriespeicher nutzt. Denn sie ermöglichen dir eine unkomplizierte Nachrüstung. Der Wirkungsgrad fällt im Vergleich zu DC-Anlagen aber geringer aus.

DC-Anlagen müssen mit dem Wechselrichter der Solaranlage verbunden werden. Dadurch sind sie für den nachträglichen Einbau eines Batteriespeichers keine Option. Bei der Neuinstallation einer PV-Anlage sind sie aber oftmals die beste Wahl.

Auch im Hinblick auf die Auswahl des Energiespeichers lohnt sich eine professionelle Photovoltaik-Beratung. Du stellst sicher, dass alle wichtigen Faktoren berücksichtigt werden und du einen Batteriespeicher erhältst, der optimal zu deiner PV-Anlage und deinen persönlichen Anforderungen passt.

Passt die PV-Anlage auf mein Dach?

Auch die Installation von Solaranlage und Speicher läuft nicht immer gleich ab. Welche Anlage sich in deinem Fall eignet, hängt in hohem Maße von den Bedingungen am Einsatzort ab. Wie groß ist dein Dach. Welchen Neigungswinkel hat es? Ist es ein Spitz- oder Flachdach. Diese Faktoren solltest du bei der Auswahl berücksichtigen.

Wir von photovoltaik-solardach.de sind deine Experten und der Photovoltaikanlagen Anbieter in NRW für die Installation und Wartung von Solaranlagen und Batteriespeichern. Profitiere von einer umfassenden Photovoltaik-Beratung und finde eine effiziente Solaranlage, die optimal zu deinen Anforderungen passt. Jetzt Kontakt aufnehmen und unverbindlich beraten lassen!